■ Unterstützung schmerzmedizinisch relevanter Forschung (Grundlagen-, Therapie- und Versorgungsforschung)
■ Wissens- und Gedankenaustausch von Ärzten, Wissenschaftlern, Psychologen und Angehörigen anderer an der Schmerzmedizin beteiligter Berufe (Schmerzforschung, -diagnostik und -therapie)
■ Entwicklung einer einheitlichen Begriffsbestimmung, Nomenklatur und Klassifikation für schmerzmedizinisch relevante Phänomene und Symptome sowie einer schmerzrelevanten Datenbank im deutschen Sprachgebiet
■ Erarbeitung und Aktualisierung von Lehrzielen, Lernkatalogen und Leitlinien zur Schmerzdiagnostik, Behandlung und Therapiekontrolle (Qualitätssicherung)
■ Erarbeitung und Bereitstellung von Lehrmitteln
■ Aus-, Weiter- und Fortbildung von Ärzten, Psychologen und Angehörigen anderer an der Schmerzmedizin beteiligter Berufe
■ Veranstaltung von wissenschaftlichen Tagungen, insbesondere einer wissenschaftlichen Jahrestagung sowie Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen
■ Vermittlung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Informationen an die Öffentlichkeit
■ Beratung anderer wissenschaftlicher Fachgesellschaften, Gesundheitsbehörden, berufsständischen Vertretungen und anderen Einrichtungen bei schmerzrelevanten Themen
■ Durchführung jeglicher anderer Maßnahmen, die der schmerzrelevanten Lehre, Forschung und Behandlung förderlich sind
■ Vertretung schmerzmedizinischer und wissenschaftlicher Interessen
■ Bestreben, schmerzmedizinische Erkenntnisse in die Versorgung umzusetzen
■ Flächendeckende schmerzmedizinische Versorgung durch Etablierung eines Facharztes für Schmerzmedizin
Regionale Schmerzkonferenzen
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