Hochaktuelle Themen
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Der DGS-Kongress beleuchtet die neuesten Entwicklungen in der Schmerz- und Palliativmedizin.
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KongressgebührenPosterausstellung
PosterausstellungVorläufiges Programm - Änderungen vorbehalten
Vorläufiges Programm - Änderungen vorbehaltenGrußworte
GrußworteReise & Hotel
Reise & Hotel
Unter dem Slogan „Stabilität in unsicheren Zeiten: Ambulant, teilstationär und stationär“ lädt die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin im März 2025 nach fünf Jahren erfolgreicher Online-Kongresse wieder zum Präsenzkongress nach Frankfurt ein.
Wir freuen uns, dass wir als wissenschaftliche Fachgesellschaft das neue Fortbildungsjahr wie in den Jahren zuvor mit vielen topaktuellen und praxisrelevanten Inhalten aus der Schmerz- und Palliativmedizin eröffnen und auch aus Veranstaltungssicht höchste Standards setzen werden.
Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt (der Kongress heißt jetzt „Deutsche Schmerz- und Palliativtage“) war immer sehr erfolgreich, daher ist die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin stolz darauf, dass die Kooperation mit dem Congress Center der Messe Frankfurt wieder fortgesetzt werden kann.
Veranstaltungsort: Congress-Center Messe Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt/Main
Informationen für DGS-Regionalleiter
Digitales DGS-Regionalleiter-Meeting am 15.12.2024
Der DGS-Kongress beleuchtet die neuesten Entwicklungen in der Schmerz- und Palliativmedizin.
Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Apotheker, Angehörige medizinischer Assistenz- und Pflegeberufe und Medizinstudenten finden an allen Kongresstagen eine breite Auswahl an relevanten Fortbildungsthemen.
Für das nichtärztliche medizinische Fachpersonal gibt es zusätzlich am Freitag und Samstag ein eigenständiges Fortbildungsangebot.
Das wissenschaftliche Programm deckt viele relevante Themen in der Schmerz- und Palliativmedizin ab und widmet sich intensiv medizinischen und psychotherapeutischen Inhalten.
Neben fachlichen Themen werden auch gesundheitspolitische und gesellschaftliche Aspekte diskutiert.
Wir erwarten viele Ärztinnen und Ärzte, Forschende, Therapeutinnen und Therapeuten, die ihr Wissen mit uns teilen und die uns wertvolle Einblicke in ihre Erfahrungen geben.
Donnerstag:
Konservativ
(medikamentös / nichtmedikamentös)
Freitag:
(Minimal-) lnvasiv
Samstag:
lnvasiv-neuromodulativ
Im Nachgang zum Kongress sind ausgewählte Vorträge in der Kongressmediathek verfügbar!
Für registrierte Teilnehmende entstehen hierbei keine Zusatzkosten.
Eine Einreichung von Poster-Abstracts ist bis zum 31.01.2025 möglich.
Die Posterausstellung ist Bestandteil des Kongressprogramms mit dem Ziel, Forschern und Wissenschaftlern und praktische Versorger zu vernetzen und gegenseitig nicht nur Wissen und wissenschaftliche Daten (im Sinne der externen Evidenz) auszutauschen, sondern auch Anwendungserfahrungen als Korrelat der gelebten internen Evidenz.
Kontakt, Akkreditierung, Pressemeldungen
Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS)
Lennéstr. 9
10785 Berlin
www.dgschmerzmedizin.de
E-Mail: info@dgschmerzmedizin.de
Telefon: +49 (0)30 85 62 188-0
INTERPLAN
Congress, Meeting & Event Management AG
Sachsenstraße 6
20097 Hamburg
www.interplan.de
E-Mail: schmerztage@interplan.de
Telefonnummer: +49 40 32 50 92 - 341
Kongressschwerpunkt Rückenschmerz
In der Basisversorgung sind Rückenschmerzen der erste Beratungsanlass. Die Indikation belastet sowohl Betroffene als auch die Volkswirtschaft. „Unser Kongress soll in hohem Maße zum Transfer neuer Erkenntnisse und wissenschaftlicher Daten beitragen und damit die Versorgung von Rückenschmerzen entscheidend verbessern“, erklärt Dr. Johannes Horlemann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) und gleichzeitig Kongresspräsident, die Wahl des Kongressschwerpunkts. In seinem Grußwort verweist er auf die Komplexität des Symptoms „Rückenschmerz“ und hinterfragt den Sinn der hohen Anzahl chirurgischer Interventionen. „Wir sollten uns gemeinsam die vorhandene Evidenz anschauen und überlegen, interdisziplinär und multimodal das Problem chronischer Rückenschmerzen anders zu lösen als bisher“.
Da beinahe jeder Arzt und jede Ärztin im Praxisalltag regelmäßig mit dem Symptom Schmerz und auch mit chronischen Schmerzen konfrontiert ist, ist es der DGS ein großes Anliegen, das schmerzmedizinische Wissen sowie Kompetenzen in Diagnostik und Therapie in die Breite zu tragen. Dafür intensiviert die DGS die Zusammenarbeit mit anderen Fachgesellschaften und weitet das Netzwerk kontinuierlich aus. Zu den Partnern gehören die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM), die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), die Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin (DGOM) und die Deutsche Gesellschaft für Neuromodulation (DGNM). Gemeinsam mit diesen Partnern gestaltet die DGS spezifische Fortbildungen und Symposien – auch auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2024.
Individualisierung statt Standardisierung
Schwerpunkt Rückenschmerz: gestern – heute – morgen
Termin: 12. bis 16. März 2024
Ort: Der Kongress findet online statt.
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
Dr. med. Dipl. Lic. Psych. Johannes Horlemann
Präsident
Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
Dr. med. Heinrich Binsfeld
Vizepräsident
Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
Das gesamte Wissenschafts- und Fortbildungsprogramm wurde von der Ärztekammer Berlin mit insgesamt 24 CME-Punkten zertifiziert.
Pro Tag werden Ihnen folgende CME-Punkte bescheinigt:
Zusammen erreichen wir mehr für eine bessere Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen!
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Medizin- und Psychologiestudierende können eine kostenfreie Mitgliedschaft beantragen.
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