Dr. Thorsten Luecke
Magdalena-Daemen-Str 20
53545 Linz
Tel. 02644554931
Fax 02644554543
E-Mail t.luecke@krankenhaus-linz.de
Anästhesiologie
Chirurgie
Stationäre multimodale Schmerztherapie
Neuromodulation SCS
Naturheilkunde Komplementärmedizin
Interventionelle Verfahren
Verhaltenstherapie Biofeedback, PT
Psychotherapie - fachgebunden -
Geriatrie
Intensivmedizin
Notfallmedizin
Palliativmedizin
Krankheitsbilder:
Unspezifische Rückenschmerzen (z.B. Postlaminektomiesyndrom)
Muskelschmerzen (z.B. Myositiden, Fibromyalgie)
Schmerzen des Gelenkapparates (z.B. Morbus Bechterew, Arthrose)
Persistierende Schmerzen nach Trauma (z.B. Brüche, Operationen)
CRPS (Sudeck-Syndrom, z.B. nach Bagatelltrauma)
Deafferenzierungsschmerz (z.B. Phantomschmerz)
Neuropathisches Schmerzsyndrom (z.B. Diabetes, Alkoholtoxisch)
Systemische Schmerzen (z.B. HIV-Infektion, Sklerodermie)
Rheumaschmerzen (z.B. PCP, Psoriasis)
Kopfschmerzen (z.B. Migräne, Trigeminusneuralgie, Spannungskopfschmerz)
Gesichtsschmerzen (z.B. Atypischer Gesichtsschmerz, Myarthropathie, Costensyndrom)
Tumorschmerz (z.B. Mamma-Ca, Prostata-Ca)
Spektrum:
Medikamentöse Therapie
TENS (Transcutane Elektrische Nervenstimulation)
Blockaden-Regionalanästhesie (z.B. PDA-PCA)
Manual- und Neuraltherapie
Akupunktur
Biofeedback
Entspannungsübungen (Jacobson Hypnosetherapie)
Testungen von Opiaten oder Rückenmarksstimulation
Spiegeltherapie
Mithilfe der regionalen DGS-Schmerzzentren soll die Versorgung von Schmerzpatienten verbessert werden. Aktuell gibt es deutschlandweit mehr als 120 DGS-Schmerzzentren, alle werden von qualifizierten Schmerzmedizinern geleitet. Im Rahmen sogenannter Schmerzkonferenzen werden hier regelmäßig einzelne Patientenfälle diskutiert und über die jeweils individuell erforderliche multimodale Herangehensweise abgestimmt. Alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen können teilnehmen: Fachärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Pflegende und viele andere.
Das Ziel: Schmerzerkrankungen unter Berücksichtigung der leitliniengerechten Standards frühzeitig diagnostizieren und erfolgreich behandeln. Um die hohen Qualitätsstandards einzuhalten, müssen sich die Zentren jährlich von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) neu zertifizieren lassen.