Mit rund 4.000 Mitgliedern ist die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) die größte Gesellschaft praktisch tätiger Schmerztherapeuten in Europa. Seit der Gründung im Jahr 1984 setzt sich die medizinische Fachgesellschaft für eine bessere Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen ein. Dies will sie vor allem über zwei Wege erreichen: Zum einen über ein besseres Verständnis für die (Not-)Situation von Schmerzpatienten in der Fachwelt, bei Kostenträgern, politischen Entscheidern und in der Bevölkerung. Zum anderen über eine bessere Diagnostik des chronischen Schmerzes und eine bessere Behandlung für die Betroffenen.
Vernetzung und fachübergreifende Versorgung
Der Gesellschaft gehören bundesweit mehr als 120 regionale Schmerzzentren an: Dies sind entweder Schmerzmediziner, die sich an ihrem Standort mit anderen Fachgruppen vernetzt haben, oder medizinische Einrichtungen, in denen jeweils mehrere Ärzte verschiedener Fachrichtungen unter einem Dach zusammenarbeiten.
Um die Schmerzmedizin zukunftsfähig zu machen, bietet die DGS neben der Fortbildung von Ärzten zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“ seit 2014 ihre Fortbildungen (DGS-Campus) auch Apothekern und Physiotherapeuten an, die in der Beratung und Betreuung von Schmerzpatienten tätig sind.
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SatzungVorstand
VorstandRegionale Schmerzzentren DGS
Regionale Schmerzzentren DGSZeitschrift Schmerzmedizin
Zeitschrift SchmerzmedizinDeutscher Schmerzpreis
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KooperationenFördermitglieder
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